• Natürlich benötigen wir langfristig eine praktikable Lösung, die auch nicht im Schnellstrickverfahren entstehen darf, sondern wohl überlegt sein sollte.
  • Natürlich kann eine Raumlösung in der evangelischen Kirche nur eine temporäre Übergangslösung sein.
  • Jedoch ist eine Raumplanung mit Ausweichkapazitäten immer sinnvoll und eine Frage muss erlaubt sein – damit beginnt jedes Projekt und warum sollte eine Öffentlichkeit dazu ausgeschlossen sein? Bürgerbeteiligung ist das Wesen der Demokratie. Wenn auf der anderen Seite Komplettumzüge einer gesamten Grundschule, inklusive Neubauten in öffentlichen Ratssitzungen diskutiert werden, ist es fraglich, wenn man das Wort der Umsetzungsrealität benutzen möchte.
  • Wenn man nicht über die Fragestellung im Ausschuss redet, muss man damit rechnen, dass die anderen Ausschussmitglieder ähnliche Gedanken verfolgen und ebenfalls Gespräche führen. Ginge man damit transparent um, müsste man das Rad nicht zweimal erfinden.
  • Leider findet das auf dem Rücken der Kinder statt, denn die Zeit drängt.
  • Nach Rücksprache mit Herrn Linz sind die Klassen verteilt und die größte Hürde liegt im Schülerfahrverkehr. Hier muss kurzfristig eine gute Lösung her, damit die I-Männchen einen guten Start haben.
  • Langfristig sollte man sicher mit klugem Blick auf das Gesamtsystem schauen – und zwar indem man die Ressourcen im Bildungsausschuss bündelt und an einem Strang zieht – damit es nicht auf Kosten der Eltern und der Kinder geht.
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